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Lesetipps: Mitarbeiter mit Depressionen – Psychische Belastungen am Arbeitsplatz.

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Ob durch die Corona-Pandemie bedingt oder auch so: Verschiedene Situationen am Arbeitsplatz können psychische Belastungen sein. Manche sind vermeidbar, andere müssen durch Achtsamkeit und andere Strategien aufgefangen und kompensiert werden. Tipps zur Prävention und im Umgang mit psychischen Belastungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zum Thema.

Umgang mit psychisch beeinträchtigten Beschäftigten – Handlungsleitfaden für Führungskräfte

Der vorliegende Leitfaden will für das Thema „Beeinträchtigung psychischer Gesundheit“ sensibilisieren und informieren. Führungskräfte sollen ermutigt und unterstützt werden, auf psychisch auffällige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuzugehen und diese anzusprechen. Er soll eine praktische Hilfestellung für den Umgang mit diesen Beschäftigten sein. Gesunde Beschäftigte braucht jedes Unternehmen. Engagiertes, achtsames und mutiges Handeln der Führungskraft kann dazu beitragen, dass Beschäftigte über ein gesamtes Arbeitsleben gesund, leistungsfähig und zufrieden sind.

DGUV Information 206-030

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Erkrankungsrisiken durch arbeitsbedingte psychische Belastung

Empfehlungen für das Präventionshandeln der Unfallversicherungsträger

Aktuelle zusammenfassende Forschungsarbeiten kommen zu dem Schluss: Gute Arbeitsbedingungen
sind eine wichtige Grundvoraussetzung für Gesundheit, dauerhafte Leistungsfähigkeit, Motivation und
wirtschaftlichen Erfolg. Stand der Technik ist, dass dabei folgende Merkmale bei der Betrachtung von
Arbeitsplätzen und Tätigkeiten herangezogen werden sollen.

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Leitfaden für Betriebsärzte zu psychischen Belastungen und den Folgen in der Arbeitswelt

Das Sachgebiet Psyche und Gesundheit in der Arbeitswelt (FA WIRK) der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung entwickelte ein Qualifizierungskonzept, das Betriebsärzte* (Ärzte mit der Gebietsbezeichnung Arbeitsmedizin oder der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin) bei der Beratung zu psychischen Fehlbeanspruchungen unterstützen soll.

Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

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Beratung zur Prävention von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz

Psychische Erkrankungen haben in der Arbeitswelt stark an Bedeutung zugenommen. Sie sind nach Muskel-Skelett- und Hauterkrankungen die dritthäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Außerdem gehen sie mit verhältnismäßig langen Ausfallzeiten von durchschnittlich drei bis sechs Wochen einher.

Die Ursachen für psychische Erkrankungen sind in der Regel komplex und können sowohl in einer angeborenen Anfälligkeit, privaten Erfahrungen, traumatischen Ereignissen als auch den Bedingungen am Arbeitsplatz begründet sein. Präventive Ansätze am Arbeitsplatz allein können daher nicht jede psychische Erkrankung verhindern. Sie können aber einen Beitrag leisten, um das Risiko für psychische Erkrankungen bei den Beschäftigten zu verringern.

Aus der Arbeit des IAG, Ausgabe 12/2013

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Mobbing – Organisationshilfe zum konstruktiven Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz

Diese Kurzinformation des Fachbereichs „Organisation von Sicherheit und Gesundheit“ bietet Hilfestellung für Betriebe im Umgang mit Mobbing am Arbeitsplatz. Sie konzentriert sich auf organisatorische Maßnahmen und stellt ein Modul im größeren Themenfeld psychischer Belastungen durch interne soziale Konflikte, Übergriffe oder Gewalt am Arbeitsplatz dar, das im Fachbereich „Gesundheit im Betrieb“ (FB GiB) bearbeitet wird. Obgleich die Organisationshilfe sich auf das Thema „Mobbing“ konzentriert, sind einzelne Lösungsvorschläge ggf. auch auf andere soziale Konflikte am Arbeitsplatz wie z. B. sexuelle Belästigung oder Diskriminierung anwendbar.

FBORG-003

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Psychische Belastung – der Schritt der Risikobeurteilung

Die Informationsschrift gibt Hinweise zur inhaltlichen und prozessualen Beurteilung von Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastung und fokussiert dabei auf die Beurteilung der Belastungsfaktoren.​

DGUV Information 206-026

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